Pädagogische Vorträge

 

Mein Angebot der pädagogischen Begleitung zeigt sich auch in der  Leitung von  Gesprächsrunden, in Vorträgen, Seminaren und Workshops im gesamten deutschsprachigen Raum. Hierbei steht das Kind im Mittelpunkt in seiner seelischen und geistigen Entwicklung.

Meine pädagogischen Themen

  1. Respekt und Achtsamkeit im Alltag leben
  2. Gelingende Kommunikation in der Familie
  3. Loben – Ja oder nein?    Bedeutung von Lob und Ermutigung
  4. Typisch Junge? Typisch Mädchen? Anregungen zur gendersensiblen Erziehung
  5. Spielen ist wichtig- warum eigentlich?  Die Bedeutung des kindlichen Spiels
  6.  Vier Temperamente, vier Wege – Ihr Kind (und sich) individuell verstehen und begleiten
  7. Wut – Starke Kraft oder Aggression?
  8. Kinder brauchen Grenzen-brauchen Kinder Grenzen

 

  1. Respekt und Achtsamkeit im Alltag: Mehr Gelassenheit und Verbundenheit

„In jedem Kind wird die Möglichkeit einer neuen Welt geboren…“ – Katharina Martin

Achtsamkeit und Respekt im Alltag bedeuten nicht Perfektion, sondern Präsenz und Offenheit. Indem wir auf (Ver)Urteilen verzichten und akzeptieren, was ist, fördern wir Vertrauen und Selbstbewusstsein bei unseren Kindern. So entsteht eine innere Stärke, die Zufriedenheit und Selbstwert nicht im Außen sucht.

Dieser Vortrag bietet Einblicke in achtsames Handeln und zeigt, wie sich Respekt im Alltag praktisch leben lässt. Durch einfache Übungen lernen Sie, Gelassenheit und tiefe Verbundenheit in Ihrer Familie zu stärken.

Erleben Sie, wie Respekt und Achtsamkeit den Alltag transformieren können.

 

2 Gelingende Kommunikation in der Familie: Mehr Beziehung, weniger Konflikte“

In vielen Familien steht Kommunikation oft im Zeichen von Anweisungen: „Beeil dich!“, „Räum auf!“, „Sei still!“. Doch Kommunikation kann mehr – sie kann Beziehung und Vertrauen stärken, statt nur Verhalten zu steuern. Wertschätzende Kommunikation schafft Nähe und lässt Kinder sich gesehen fühlen. Dabei spielt die non-verbale Kommunikation eine zentrale Rolle: Tonfall, Mimik und Gestik hinterlassen Spuren in der Beziehung.

In diesem Vortrag stelle ich wissenschaftlich fundierte Kommunikationstechniken vor, die Sie direkt im Alltag umsetzen können, um Konflikte zu entschärfen und die Bindung zu Ihrem Kind zu vertiefen. Praktische Übungen helfen Ihnen, die Methoden gleich anzuwenden.

Dieser Vortrag bietet Wissen, Praxis und emotionale Tiefe, um den Weg zu einer stärkeren, klareren Kommunikation zu zeigen.

 

 3. Loben – Ja oder Nein? Die Bedeutung von Lob und Ermutigung“

„Nix gsagt, is g’lobt gnug!“ – Diese Haltung prägt viele Familien, doch für das Selbstbewusstsein von Kindern ist eine Veränderung nötig. Gleichzeitig kann häufiges Lob wie „Super!“ oder „Klasse!“ langfristig schaden, indem es die äußere Bestätigung wichtiger macht als die innere Motivation.

In diesem Vortrag erfahren Sie die Unterschiede zwischen Lob und Ermutigung und wie Sie durch gezielte Rückmeldungen das Selbstvertrauen Ihrer Kinder stärken können, ohne sie abhängig von äußeren Belohnungen zu machen.

Lernen Sie, wie Ermutigung nachhaltig wirkt und innere Motivation fördert.

 

4. Typisch Junge?  Typisch Mädchen? – Gendersensible Erziehung im Alltag

Obwohl viele Eltern ihre Kinder gleich behandeln wollen, prägen unbewusste Erwartungen und gesellschaftliche Normen oft das Verhalten – von der Spielzeugauswahl bis zu subtilen Botschaften. Mädchen sollen stark sein, aber nicht zu fordernd. Jungen dürfen Gefühle zeigen, aber keine Schwäche. Diese Widersprüche beeinflussen die Entwicklung von Kindern.

In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in die Gender-Forschung und lernen, wie Sie Ihre Kinder unterstützen können, ihre Identität frei von Stereotypen zu entfalten.

Dieser Vortrag verbindet Wissen, emotionale Tiefe und praktische Anregungen, um einen bewussten Umgang mit Geschlechterrollen zu fördern

 

5. Spielen ist wichtig – warum eigentlich? Die Bedeutung des kindlichen Spiels

Spielen wird oft als selbstverständlich angesehen, doch es ist viel mehr als nur Zeitvertreib. Beim Spielen erlernen Kinder wichtige Fähigkeiten, die sie ein Leben lang begleiten.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Qualifikationen sich im Spiel entwickeln, wie Sie erkennen, ob Ihr Kind „richtig“ spielt, und worauf Sie bei der Auswahl von Spielzeug achten sollten. Zudem erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie das Spielen unterstützen können..

Dieser Vortrag bietet Wissen und praxisnahe Anregungen zur Förderung des kindlichen Spiels.

 

6. Vier Temperamente, vier Wege – Ihr Kind (und sich selbst) individuell verstehen und begleiten

 Cholerisch, phlegmatisch – Begriffe, die oft unbedacht verwendet werden. Schnell stecken wir Kinder in Schubladen: „Bist du ein Zappelphilipp?“ Dabei übersehen wir die positiven Seiten ihrer Temperamente.

Warum sind einige Menschen ausgeglichen, während andere bei Kleinigkeiten wütend werden? Jedes Temperament hat seine Vor- und Nachteile.

In diesem Vortrag erfahren Sie, wie das Wissen um die vier Temperamente Ihr Verständnis und Ihre Toleranz für sich selbst und andere fördern kann. Sie erhalten praktische Hinweise für den Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten.

 Dieser Vortrag bietet Einblicke und Anregungen, um den Umgang mit individuellen Temperamenten zu verbessern.

 

7. Wut – Starke Kraft oder Aggression?

Wut ist eine oft missverstandene Emotion, die in verschiedenen Formen auftritt – heiß, scharf, kalt oder verletzend. Doch wussten Sie, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen wütend sein und aggressiv handeln gibt?

In diesem interaktiven Vortrag lernen Sie, Wut bei sich und Ihren Kindern zu erkennen und konstruktiv auszudrücken. Erfahren Sie, wie Sie als Eltern ein starkes Vorbild im Umgang mit Emotionen werden und Ihre Kinder dabei unterstützen können, ihre Gefühle auf gesunde Weise zu kanalisieren.

Dieser Vortrag bietet wertvolle Einsichten und praktische Ansätze, um Wut als starke Kraft statt als Aggression zu verstehen und zu nutzen.

 

8. Kinder brauchen Grenzen-brauchen Kinder Grenzen?

Wo sollte man Kindern Grenzen aufzeigen? Wo hört „Lass sie doch, es sind eben Kinder!“ auf und fängt „Das ist eine Zumutung!“ an?

Grenzen setzen bedeutet, Werte zu leben und Orientierung zu geben, ohne einzuengen.

Warum überschreiten Kinder Grenzen, und wie bleiben wir dabei klar und wertschätzend?

Das Bewusstsein für die eigenen Grenzen (Wie gut kann ich NEIN sagen zu anderen?) ist ein Schlüssel zu innerer Stärke und gelingender Beziehungsgestaltung.

Entdecken Sie in diesem lebensnahen Vortrag, wie Sie Ihre Grenzen erkennen, kommunizieren und respektvoll durchsetzen können – für sich selbst und im Umgang mit Kindern.

 

Ursula Schensky | St. Magdalena-Ring 18 | 88213 Ravensburg

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